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HBGS spricht mit dem Innenminister Baden Württembergs H.R. Jugendämter
auflösen! Es
geht um die frage, wie man geld sparen kann und es effizienter einsetzen kann.
HBGS meint dazu folgendes: Jugendämter
auflösen. Man
tatsächlich gehörig Geld sparen, indem man das Jugendamt
auflöst, und vorhandene Behörden die Aufgaben übergibt. So können (vom Jugendamt
bis Dato getätigte Aufgaben): - Anlaufstellen
- Für
Geringverdiener mit Zuschüssen in Form von ALG II wird sich das Jobcenter künftig
auch diesen Probleme widmen, weil Arbeit nun mal eine gute Ausbildung, gute schulische
Leistungen und schönes Umfeld als Voraussetzung hat, insofern sehr wohl dazu zählt.
- Für die Mitbürgerinnen
und Mitbürger, die weniger wie 3 Stunden täglich arbeiten können wird die Anlaufstelle
das Amt für soziale Angelegenheiten sein, die auch schon vorher für Extrakosten
(Kinderwagen etc.) auf kamen.
- Für
Normalverdiener und 'besser' die keinen erzwungenen Bezug zur Alimentierung haben,
wird eben der Kinderarzt/ -Ärztin zu erst mal auf gesucht, wenn es Probleme geben
sollte.
- Auf
die alten Nummern des Jugendamtes
wird via Anrufbeantworter genau darauf verwiesen. Post etc. wird an die entsprechenden
Stellen weitergeleitet, damit keine unnötigen gefahren entstehen, wenn Hilfesuchende
den neuen Zustand noch nicht mitbekommen haben sollten.
- Gerichte
erkundigen sich bei Sorgerechtsfällen bei den genannten Stellen & Ärzten.
- Beratung
- bei Erziehungsfragen
- wird dann zuerst
vom Kinderarzt/ -Ärztin gemacht, der/ die die Kinder im Allgemeinen am besten
kennt, und dann
- auf
schon bestehende freie Gruppen (AWO etc.) verweist.
- Falls
Schwierigkeiten (Job, Überarbeitung etc.) bevor stehen, kann dies auch im Jobcenter
geregelt werden.
- Falls
gravierende Misstände angesagt sind, wird auf eine neu zu gründende Abteilung
der Polizei verwiesen, die professioneller und mit geschulterem Hintergrund dann
sich des Problemes annimmt, wobei hier nicht gleich mit Kanonenkugeln auf Spatzen
geschossen werden sollte, wenn es sich um haltlose Anschuldigungen handeln sollte.
- Diese
Polizei sollte auch Misstände wie Trunkenheit bei Minderjährigen und Aufsichtspflichtverletzung
von Eltern vorrangig eingesetzt werden, aber sehr wohl die Standarts (und mehr)
von normalen Polizisten erfüllen.
- Geldangelegenheiten
- Bezahlung von Ferienfreizeiten etc.:
Die
Jobcenter übernehmen, was einerseits von Frau v.d.L. schon in die Wege geleitet
wurde, andererseits auch unwahrscheinlich den betroffenen hilft, wenn Arbeit und
Kindererziehung aus einer Hand ermöglicht wird.
- Unterhaltsvorschuss
kann von der Kindergeldstelle geregelt werden
Der
Sinn dieser Zusammenlegung ist es einerseits, Kosten zu sparen, indem Doppelbelegungen
eingespart werden, andererseits sollte die Selbstverantwortung der Eltern damit
gestärkt werden, da damit gezeigt wird, dass Erziehung ein Aspekt ist, der in
viele Bereiche greift, und dies ohne Hürden und Aktenberge bei den entsprechenden
Stellen besser gemacht werden kann, wie es bisher war. Aktuelle Entwicklung werden
hierbei bestens berücksichtigt. |