HBGS
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und Inititativen - Jugendamt
auflösen Stresstest
fuer Jugendaemter nicht bestanden Im
Hintergrund hört man die Mitarbeiter des Jugendamtes lachen, während
eine Sachbearbeiterin am Telefon einen um Hilfe bittenden mit unpassenden Standartsätzen
nach Strich und Faden beschimpft und beleidigt. Sie
werde das Gericht einschalten (wobei sich jene nicht an Gerichtsbeschlüsse
oft halten), man müsse sich einen Anwalt holen, (den man im Gegensatz zum
Jugendamt selber bezahlen muss, den ihre Kosten zahlt der Steuerzahler!), man
werde weiterhin sich feindlich verhalten, indem man soziales und wirtschaftliches
vorankommen im Keime ersticken wird. HBGS
ist der Ansicht, dass dieses Verhalten womöglich in Folterlagern im Nahen
Osten angesagt sein könnte, womöglich auch in geheimen Folterbunkern
in Osteuropa, aber dies passiert ständig mitten in Europa, Drahtzieher Jugendamt. Die
gesetzliche Grundlagen für dieses widerrechtliche Handeln bestehen nicht,
werden aber von Gerichten und den Ämtern so wie so hingenommen, so zu sagen
die Peitsche, die jeder zu spühren bekommt, wenn man sich mal an das Jugendamt
gewendet hat, um Hilfe zu bekommen - nun das Gegenteil erhält man meist. Als
normaler Bürger hat man keinerlei Chance, diesen fortgesetzten Rechtsbruch
zu widerstehen, da sowohl Gerichte wie auch die Behörden auffällig oft
Sachverhalte ignorieren und die nächst höhere Instanz meist gar kein
Interesse daran hat, die Kollegen weiter unten durch ein Revidieren eines Beschlusses
zu kritisieren. Der
Stresstest selber beinhaltete folgende Aufgaben: - Anfrage
an die Kostenstellen (z.B Bezuschussung von Ferienfreizeiten, Schüleressen
und Unterhaltsfragen):
- HBGS
stellte eine kurze Frage an verschiedene Jugendämter. Bei der einen dauerte
es ca. 10 Minuten, bis die Antwort kam, dazwischen hämisches Lachen und Beleidigungen,
danach noch weitere 5 Minuten sachunbezogene Standartsätze und sich teilweise
auch widerspechende Aufforderungen.
Ein andermal beantragte man Beihilfen für
ein Kindercamp, was schlicht ignoriert wurde, bzw. so lange die Antwort auf die
Bezuschussung herausgezögert wurde, bis es zu spät war, weswegen man
eine Weiterbildung abbrechen musste.
- Anfrage,
was für das Kindeswohl das Beste sei, weswegen ein teueres Gutachten gemacht
wurde, was sich gegen die Entwurzelung der Kinder aussprach:
- In
Heidelberg behauptete
das Jugendamt, dass ein Vater hochgradig psychich krank sei (wobei jene wohl von
sich ausgingen) und zwangen ihn in die Psychatrie, wo er über Wochen begutachtet
wurde. Das Ergebnis war aber so, dass die Ärzte der Ansicht waren, dass jener
Vater nicht psychich krank sei und ein Herausreißen der Kinder schlimme
Folgen habe. Das Jugendamt war aber anderer Meinung wie die hochqualifizierte
Gutachterin, zwan den Richter die Kinder zu entwurzeln, gegen alle Prinzipien
des Rechtstaates und der Sitte zu verstoßen, mit dem Effekt, dass die Kinder
erst mehrfach Selbstmordversuche unternahmen, sich dann in der (letztlich) Isolationshaft
gegenseitig zerfleischten.
- Kontrolle,
was die von den Jugendämtern eingesetzten 'Familienhelfer' so zu Prtotokoll
geben:
- In einem
Verfahren in Heidelberg
stellte sich heraus, dass ein großteil der 'Erkenntnisse' dieser Familienhelfer
übnertrieben, teils schlicht falsch waren. So wurde z.B. behauptet, man würde
ein Mädchen zum Fußballspielen zwingen, es zu einem Mann umerziehen
wollen. Man entwurzelte sie, deporiterte sie hunderte Kilometer weiter weg, als
alles schlimmer wurde, wurde sie in die Kinder- und Jugendpsychatrie gesteckt,
die wiederum meinte, dass die Kleine eben gerne Fußball spielt und man ihr
doch bitteschön die Pokale (als schönes Andenken) geben sollte...
Man
sieht, dass man es mit dem Jugendamt letztlich mit einer kriminellen Vereinigung
hat, die keineswegs das Wohl der Kinder im Sinne hat, sondern oft saditsische
und brutale Züge an sich hat, weswegen die Möglichkeit besteht, sich
einer Initative anzuschließen, die von einigen mutigen ganz offen unterstützt
wird, z.B. auf FB: Initative
zur Auflösung der Jugendämter
Um
zu verdeutlichen, wie Jugendämter aggieren und wie leicht man in deren Fahrwasser
kommt, folgendes Bespiel, denn wer glaubt, dass die vielen Kinder, die gegen
S21 protestierten, dass all jene keinerlei Eintragung in die verschiedenen
Akten der Stadt bekommen, scheint naiv zu sein. In
Heidelberg prozessierte
jemand gegen die Arbeitsagentur, weil jene widerrechtlich einem die Existenzgrundlage
von heute auf nachher strichen, schickte dies "zur Kenntnis" an's Jugendamt, womit
er dort aber als "bekannt eingestuft" wurde, was im Beamtenjargon so viel heißt
wie unsoziale oder Querulant etc. Die
Kinder, die gegen S21 protestieren
werden das bis ihr Lebensende auf's Brot serviert/ gestrichen bekommen, es wird
heißen: "Ach das ist ja auch so ein Querschießer" und ähnliches! Und warum? Weil
der Staat auch damit eine Art Auslese voran bringt, bei denen er die Stigmatisiert,
die nicht zu den staatstreuen Miläufern und ja-Sagern gehören, die bekannter
Weise sich ja einiges erlauben dürfen, mit Wohlwollen des Staates zum Teil
sogar, selbst wenn es mit keinem Gesetz der Bundesrepublik Deutschland vereinbar
ist. Hier
ein paar Links: |