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Die 'Philosophie' einiger Jugendämter - NSDAP Feminismus! Frauen
waren im Dritten Reich weitgehend im hohen Maße im
besonderen Interesse. Sie sollten ja Kinder für den Krieg gebähren,
und da der untergang ja absehbar war, den ganzen Schutt später wieder aufbauen,
bzw. zumindest aufräumen. Vielleicht
hat das einigen mehr wie gefallen, dass sie auf einem von einem 'Junggesellen'
so in den Mittelpunkt gestellt wurden, und sich deswegen ihm total verschrieben,
was durch den extremen Niedergang der NAZI-Diktatur offensichtlich nicht geschmälert
wurde, da Frauen danach ja noch viel mehr im Fokus standen, weil sie meißt
heil blieben, da Bunker etc. ja genug vorhanden waren. Doch
selbst nach vielen Jahrzehnten danach hat sich in einigen Kollektiven dieses Bewusstsein
immer noch gehalten: Der Mann soll kämpfen oder arbeiten, die Frau führt
zu Hause das Kommando - und daran soll sich nichts änder (so die Meinung). Wenn
so etwas aber in unseren heutigen modernen Zeit auf einmal sogar in gerichten
angesagt ist, frägt man sich schon, mit wem man es zu tun hat. Einerseits
ist klar, dass Emanzipation keine WEinbahnstraße ist, wer also selber arbeiten
will, der sollte zumindest denen, die dann weniger Arbeit haben, nicht sonderlich
negativ gegenübertehen. Anderserseits ist das Frauenbild inzischen noch besser
geworden, da man Frauen durchaus nicht mehr nur als Gebährmaschinen sieht,
die Aufräumen sollen! Doch
das interessiert in einigen Jugendämtern anscheinend wenig, da nach (dem)
Schema F(rauen) Männer nach System als minderwertig und parasitär abgestempelt
werden, also der Mann/ Vater der Kinder dann in Ungnade fällt, wenn diese
genannten Aspekte (Arbeiten oder Kämpfen) nicht mehr gegeben sind. Schaut
man sich übrigens manche 'Männer' in den Jugendämtern an, wird
man mit erstaunen feststellen, dass diese nicht selten den Charm der letzten Verteidiger
des NS Regiemes haben: Kindersoldaten, die ihres gleichen via Amtswillkür
schaffen, mit Milliarden von Steuergeldern vom Familienministerium! Dies
kommt jemanden, der keine Ahnung hat, paradox vor, weil das Jugendamt ja Familien
helfen und fördern soll. Tatsächlich hilft das Amt aber meißt
seinen Nutznießern, d.h. gut gesonnenen Psychologen, Therapeuten & 'Familienhelfern',
die so lange Geld bekommen, so lange es angeblich schlecht ist. Das heißt,
dass wenn jene es schlechter machen, bekommen jene mehr Geld und länger! So
wie also einst die Kindersoldaten der NAZIs die anrückenden Alliierten bekämpften,
die Deutschland wieder Freiheit brachten, so bekämpfen jene zuu oft die Freiheit
derer, die sie eigentlich verteidigen sollten, und deren Freiheit oft nach System
nehmen. Es
ist somit die Pflicht eines jeden Demokraten, die Werte des grundgesetzes zu vwerteidigen,
da es das Jugendamt und viele gerichte eher bekämpfen.
Man
sieht, dass man es mit dem Jugendamt letztlich mit einer kriminellen Vereinigung
hat, die keineswegs das Wohl der Kinder im Sinne hat, sondern oft saditsische
und brutale Züge an sich hat, weswegen die Möglichkeit besteht, sich
einer Initative anzuschließen, die von einigen mutigen ganz offen unterstützt
wird, z.B. auf FB: Initative
zur Auflösung der Jugendämter
Hier
ein paar Links: |