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auflösen
Massenvergewaltigungen mit staatlicher Unterstützung - in Deutschland nichts
neues. In
Indien empören sich die Menschen medienwirksam, weil Massenvergewaltigungen
(z.B. in einem öffentlichen Bus) anscheinend zur Tagesordnung gehören.
Die besagten Opfer sind teilweise von diesen Schändungsorgien dermaßen
verletzt, dass sie teils auch sterben. In Deutschland jedoch feuert der Staat
bei ähnlichem Unrecht nicht selten sogar an und lässt seine Nutznießer
daran verdienen, ein Beispiel: Obwohl
in Indien hauptsächlich angeblich erwachsene Frauen die Opfer dieser Massenorgien
sind, hat sich in Deutschland eine regelrechte Industrie des Schändens und
Ausquetschens (meißt finanzieller 'Natur') entwickelt, die ihren Anfang
im Besonderen beim Kind nimmt. Denn wenn ein Kind aufgrund der übler werdenden
sozialen Umstände so genannte Auffälligkeiten zeigt und sei es nur,d
ass es seinen Peinigern gegenüber vorsichtig (nicht mal ängstlich) gegenübersteht
kann man diesem Kind eine paranoide Persönlichkeitsstörung unterstellen,
die im gewöhnlichen Symptomgebunden ist, d.h. dass man lediglich auf die
Reaktionen bzw. Verhaltensweisen schaut, egal ob sie gerechtfertigt, naürlich
oder sogar sinnvoll sind. Mit
diesem Stigma kann dann das Jugendamt
im schlimmsten Fall vor Gericht
ziehen und dem Opfer Therapiestunden aufzwingen, verständlicher Weise von
den Thearpeuten, die auf den Listen der Jugendämter
sind, so zu sagen zu den Nutznießern des Kindesleids gehören. Allein
jetzt hat man schon 4 Tatbeteiligte, da nicht nur die Jugendämter
ihre Nutznießer haben, die vom Leid profitieren. Dies
alleine wäre ja gar nicht so schlimm, wenn die angesagten Therapeuten gut
ausgebildet wären und dem Leid ein schnelles Ende bescheren würden,
indem sie kompetent und fachlich arbeiten würden. Allerdings landen bei den
Jugendämtern meißt die, die das eben nicht sind, auf dem freien Arbeitsmarkt
ausgesondert wurden, und auf diese Weise verdienen wollen, wobei klar ist, wem
dieser Dienst vor allemgilt: Dem Jugendamt,
das Macht dadurch bekommt. Als
ob das aber nicht schlimm genug wäre, versuchen Jugendämter von ihrem
eigenen Versagen in der konkreten Stadtteilarbeit abzulenken und schieben die
Schuld den Eltern zu, die dann ebenso Persönlichkeitsstörungen aufgebrummt
bekommen, wenn sie lediglich auf die Anschuldigungen reagieren. Wenn sie jedoch
nicht reagieren würden, wären einige schon längst für immer
in Psychiatrien für immer und ewig weggesperrt worden, weil die Ämter
gewöhnlich via Projektion denen ihre Probleme & Krankheiten untertellen,
die arg sind. Mit
einer rießigen Latte an bösartigsten Unterstellungen, festgestellt
durch Gutachter im Dienste der Ämter & Gerichte sollen jene dann aber
auf dem Arbeitsmarkt Stellen finden, bei denen sie gut verdienen, um ihre ihnen
entfremdeten Kindern Unterhalt zu zahlen, was ein Satz mit X ist, da kaum ein
Arbeitnehmer solche Leute einstellen will, die schriftlich festgehaltene Schäden
angeblich aufweisen. Was bleibt sind Hilfsarbeiterjobs, die best möglich
in einem stillen Kämmerchen getan werden können (so fordert es inzwischen
sogar die Arbeitsagentur, die gerne auf die 'Erkenntnisse' des Jugendamtes zurückgreift). In
totaler Isolation soll dann der meißt diffamierte und geschändete Vater
vor sich her arbeiten und mehr oder weniger alles dem Amt zahlen, das wiederum
mit Steuergeldern die Therapiestunden für die Kinder zahlt, die ihren (meißt)
Vater vermissen und deswegen noch mehr so genannte Auffälligkeiten zeigen
- wodurch die Nutznießer des Kindesleides noch mehr Aufträge bekommen
und der (meißt) Vater noch mehr ausgegrenzt werden kann. Als
Resumer kann man sagen, dass sowohl die Kinder wie auch die einstigen Eltern bei
dieser Massenorgie verlieren, bei der Gerichte, Jugendämter und deren Nutznießer
prächtig verdienen. Dass sogar die Arbeitsgaenut da mitmacht ist übel,
da schon jetzt Nürnberg kräftig spart wenn Familien zu bruch gehen,
weil der Unterhaltsanspruch zwar berechnet wird, das Kind aber keinen Cent mehr
deswegen bekommt, weil man es dem Elternteil dann anrechnet, also Nürnberg
für zerstörte Familien kräftig sparen kann. Bei entsprechender
Kinderanzahl kann es sogar sein, dass alleine der (angerechnete) Unterhalt für
diese Kinder so hoch ist, dass die Agentur keinen Euro für den Hartz IV Empfänger
zahlen muss - das lohnt sich und wird praktiziert! Man
kann also sagen, dass Massenschädungen zwar hauptsächlich emotionaler
& egsellschaftlicher 'Natur' sind, aber der gesundheitliche deswegen nicht
unbedingt weniger arg, da die zugefügten Schädigungen oft Grundlage
dafür sind, dass die Opfer in zweifelhafte Geellschaft geraten. Teilweise
suchen sich richtige Kindeschänder sogar die Kinder aus, die in solche Misslagen
geraten, um die Opfer zu trösten - mit ersichtlichen Hintergedanken... Da
also die emotionalen Kinderschänder im Jugendamt und Gerichten die Wegbereiter
der richtigen Kinderschänder sind, haben jene ebenso viel Schuld wie die,
die aufgrund ihrer dämlichen Politik diese Misstände überhaupt
ermöglicht haben. Es ist Aufgebae eines jeden, diese Politik zu ändern
und den Apparat aufzulösen, der am Leid auch noch verdient.
Man
sieht, dass man es mit dem Jugendamt
letztlich mit einer kriminellen Vereinigung hat, die keineswegs das Wohl der Kinder
im Sinne hat, sondern oft saditsische und brutale Züge an sich hat, weswegen
die Möglichkeit besteht, sich einer Initative anzuschließen, die von
einigen mutigen ganz offen unterstützt wird, z.B. auf FB: Initative
zur Auflösung der Jugendämter
Hier
ein paar Links: |