HBGS
- Home
- Themen
- Städte
- Heidelberg Heidelberg
entmündigt seine Studenten Dass
Studenten massenhaft Medikamente nehmen, um ihre Konzentration zu steigern ist
bekannt, dass darunter auch ein Medikament gehört, das ADHS-ler oft bekommen,
ebenso. Dass aber ausgerechnet
gemäß eines Urteils aufgrund der Einnahme dieses Medikaments die Studenten
später entrechtet, enteignet und sogar eingesperrt werden können, ist
wohl weniger bekannt. Es
geht darum, dass im Fall eines Unbehagens, ein Amt einen durchleuchten lassen
kann, und im Falle einer harmlosen Auffälligkeit, selbst wenn sie sehr sehr
schwach ist, nicht mal negative Auswirkungen hat, kann man die Person gesellschaftlich
Ächten und enteignen, wobei monatelanges begutachten zuvor angesagt ist,
bei der man dann vollkommen einem Arzt ausgeliefert ist, der je nach Laune das
eine oder andere entsprechend werten kann. Es
kommt also entweder auf die Kompetenz oder die Laune des Arztes an, wie viele
'Schrammen' man abbekommt, und wie sehr dann diese 'Auffälligkeiten' gewichtet
werden, wobei klar ist,d ass jegliche Individualität hier dazu führen
kann, enteignet bis eingesperrt zu werden. |