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deportiert Kinder in soziale Unruheherde - fast in Bürgerkriegsregionen! Normaler
Weise ist es ja so, dass wennirgend wo Unruhen sind, die Flüchtlinge von
dort kommen, um anderswo Frieden zu finden. Heidelberg macht es genau umgekehrt. Deutschlandweit
ist zur Zeit in Stutttgart dermaßen viel Unruhe angesagt, dass eine namhafte
Zeitschrift dies folgender Maßen betitelte: "Bürgerkrieg
im Schlossgarten" Und
tatsächlich wurden dort einige schwer verletzt, angeblich starben auch mindestens
zwei ältere Menschen, als die Verantwortlichen den befehl gaben, und die
Polizei das in Ordnung bringen musste, was letztlich gar nicht zivilisiert in
Ordnung zu bringen ist, weil alleine schon die Absicht unzivilisiert war, die
Parkschützer von den Bäumen weg zu transportieren. Doch
warum deporitert Heidelberg auch noch gänzlich ohne den Willen der armen
Kinder jene dort hin, wenn sogar ein Heidelberger Phänomen kurze Zeit zuvor
im Deutsch Amerikanischen Institut genau vor dieser Eskalation warnte: "Es
ist eine Frage der Zeit, bis dort kinder schwer verletzt werden" Sagte
das Phänomen, als eine Veranstaltung gegen Stuttgart 21 angesagt war, und
der Primus aus der Landeshauptstadt dort die Fakten auf den Tisch legte. Es
erscheint unglaublich, das Heidelberg somit trotz besseren Wissens Kinder absichtlich
in gefahr bringt, und dann manche sogar lachen, wenn heraus kommt, dass die Opfer
der Willkür und Grausamkeit gegen Kinder sich selbst umbringen wollen, bzw.
dies in Erwägung ziehen. |