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Heidelberg stört, sind seine Bürger (Achtung: Äußerst
zynisch geschrieben!!!) Man
kann sie aber nicht alle nach etablierter Manier einfach entwurzeln & deportieren,
in den Selbstmord treiben, ausquetschen und wegwerfen, oder via Sozialfeudalismus
an die Kette legen! Das sollte die Stadt irgend wann einsehen. Was
also tun? Ablenkung!
Natürlich mit dem Verbot, arme und schwache Kinder dabei auftauchen zu lassen,
wie gestern in Neckargmünd, wo ich auf der VIP Liste war, aber ein Amt es für
nicht angebracht hält, dort auch arme und schwache sich blicken zu lassen. Heidelberg
schämt sich einerseits für seine Armut, obwohl die geistig ärmsten
schön etabliert sind, weil jeder weiß, dass die keine Sekunde Hartz
IV überleben würden, weil zu hart. Und
nu'? In
einem Wahn stürzen sich also einige Bürger z.B. auf ihre Bezirksräte
und versuchen dort, die Verschandelung der Stadt aufzuhalten, als ob die Meinung
der Bezirksräte je mals interessiert hätten. Andere,
die mehr Ahnung haben kontaktieren gerichte, die aber auch - so scheint es - nicht
ganz dem Wohl der Armen und Schwachen sich verpflichtet fühlen, sondern es
spannend findet, wenn die Ausgegrenzten langsam zerissen und zerquetscht werden
- tatsächlich eine spannende Sache für den einen oder andere... So
bleibt eben nur, zu schauen und zu hoffen, abzuwarten, was der Zerstörungswahn
der Etablierten bei Mensch und Infrastruktur übrig lässt, und warten. Klar
kann man auch arbeiten gehen, damit die Zerstörer mehr Geld zum Zerstören
haben - wie man eben meint. |