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Heidelberg schafft Stadtteilbus für Arme ab? Seit
April 2009 hatte der Armen-Statteil Heidelbergs einen inoffiziellen Stadtteilbus,
der bei größeren Erledigungen wie Einkäufe, Umzüge oder Unternehmungen
mit vielen Personen , vor allem den Armen - insbesondere Kindern - eine große
Erleichterung verschaffte. Kinder
machten Van-Partys in diesem Bus, man durfte auf dem Dach rumlaufen und Eis dort
Essen (um die bessere Sicht zu genießen), man half bei Sportveranstaltungen
die Kinder zum Fußball zu fahren, man packte auch an, wenn Umzüge oder
ähnliches mit dem Auto angesagt waren, und das alles so gut wie immer kostenlos,
bzw. Selbstkostenpreis. Dies
störte aber offensichtlich einige, und sorgten dafür, dass dieser Bus
fortgegeben wurde, inklusive der Kinder, die jeenen am meißten nutzten,
indem sie den selbstlosen Helfer als faulen, krankhaft narzistischen (also parazitären)
Schädling hinstellten, der letztlich Kinder verderben würde. Dass
das absolut gar nichts mit den realen geschehnissen zu tun hat, ist jedem klar,
der nicht unprofessionell den Auftrag hat, eine politisch unbequeme und unkäufliche
Person zu schädigen - und die Kinder nebenbei auch 8was bewiesen wurde. Aber
das interessiert in Heidelberg keinen, weswegen jener nun eben anderen Aktivitäten
nachgehen kann, die auch spaß machen. |