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Stuttgarter
Kommunalpolitik
Bürgerkriegsähnliche
Zustände in Stuttgart - Staat misshandelt Kleinkinder.
Nachdem
Heidelberg eindrucksvoll
in Karlsruhe klar stellte, was es von den Rechten von kindern und deren Schutz
hällt, zieht Stuttgart nun in dieser unheiligen Allianz nach: Kinder werden
angegriffen - vom Staat. HBGS.de warnte, wurde wie so oft ignoriert.
Nun sagen Beteiligte:
"Das
sind wirklich bürgerkriegsähnliche Zustände."
Und zwar in Stuttgart,
der Landeshauptstadt des 'Ländles'.
Die
Bürgerkriegsgefahr
ist also noch realer geworden, und außer weiter zu eskalieren, tun die Verantwortlich
wie so oft rein gar nichts adäquates, außer dass sie die Polizei die
'Drecksarbeit' überlassen, wohlwissend, dass man auch an jenen spart...
Unterdessen
hat außerhalb Stuttgarts eine Solidarisierung mit den echten Prestigeprojekten
Stuttgart begonnen, mit dem Stadtpark, der von unzähligen "Parkschützern"
bewacht wird, und dessen fast aussichtlose Lage auch beim Heidelberger
"Schwabenstreich" am Mittwoch thematisiert wurde.
HBGS.de
war vor Ort, über WKW & FB wurde darüber berichtet, genaueres dann
oft natürlich hier, wobei anzumerken ist, dass es ruhig ein wenig mehr Solidarität
geben könnte, da uns langsam die Luft aus geht, gegen eine offensichtlich
brutale Übermacht anzutreten, um Lebensqualität und echte Zukunft zu
sichern.
Die
Losung heißt: K21, das wäre billiger, sicherer, schöner und sauberer.
In
der Zwischenzeit schreibt der Spiegel: "Bürgerkrieg im Schlossgarten".
Auf
WKW & FB schreiben sich die Menschen ihre Sorgen vom Leib, Aktivisten sind
wahrscheinlich vor Ort und versuchen zu retten, was zu retten ist.
Wäre
das Projekt nicht so vollkommen schlecht, könnte man ja ein Auge zu drücken,
so aber geht es um die Zukunft, ob die einen Steuergelder direkt in ihre Taschen
stecken dürfen, während andere nix zu arbeiten haben und für die
Schulden aufkommen müssen, oder:
Ob
intelligent und zukunftssweisend geplant wird.